Kleiner brauner Kandis. Passt ideal zu kräftigen Schwarztees und Früchtetees.
Kandierter, australischer Ingwer von der Firma Buderim. Zartes, feines Aroma, süßlich scharf...
Original Shortbread Teegebäck nach traditionellem Rezept hergestellt. Handgefertigt vom berühmten...
Bester Kandis aus Rohrzucker auf einen Holzstick gezogen. Zum einfachen und praktischen Einrühren...
Bester Rohrzucker zum Süßen von Tee. Sein Honigartiges Aroma vereint sich mit den Aromen des Tees...
Zart im Biss und sehr faserarm mit einer ausgewogenen Schärfe. Passt perfekt zum schwarzen Tee.
Feinste, pikante Ingwerspitzen, umhüllt von zartschmelzender, köstlich süßer Schokolade. Für...

Wie auch unser heißgeliebter Tee stammt auch der Kandiszucker ursprünglich aus dem Bereich des antiken Indiens. Das vom altindischen Wort "khanda" abgeleitete "Kandis" bedeutet dabei so viel wie Bruchstück bzw. Bruchzucker. Das Wissen um diese spezielle Art der Zuckerherstellung gelangte über die Jahrhunderte auf der Seidenstraße von Indien bis in den arabischen Raum. Die Araber waren es schließlich, die Kandis im 9. Jahrhundert zum Süßen Ihrer traditionellen Heißgetränke einsetzten aber auch als Heilmittel verwendeten.
Der richtige Kandiszucker zu Ihrem Tee
Auch wenn der weiße Kristallzucker aus dem Supermarkt dem Kandis geschmacklich sehr ähnelt, gibt es jedoch einen großen Unterschied zum hochwertigen Teekandis. Dieser wird im Rahmen der Herstellung nämlich deutlich höher verdichtet, sodass er seine Süße viel langsamer und gleichmäßiger an den Tee abgibt. Welcher Kandiszucker der richtige ist, hängt davon ab, welchen Tee Sie bevorzugen. Insbesondere der im Zuge der Produktion zusätzlich karamellisierte braune Kandis eignet sich sowohl für aromatisierte Tees als auch für kräftige Kräutertees.
Der weiße Kandis kommt hingegen in dunklen Tees besonders gut zur Geltung. Sofern Sie den Zucker vorsichtig dosieren, holt dieser sogar noch etwas mehr Aroma aus einem guten Assam-Tee heraus. Wenn auch Sie Süßes zum Tee bzw. im Tee mögen, dann finden Sie in unserem Shop-System neben klassischem Würfelkandis und praktischen Kandissticks auch hochwertigen Rohrzucker, der mit seinem honigartigen Aroma auftrumpft.
Von glasierten Ingwerspitzen bis Shortbread
Süßes zum Tee muss aber nicht immer in der Tasse sein, sondern kann auch neben der Tasse landen. Traditionell greifen Teeliebhaber an dieser Stelle auf klassisches Teegebäck wie Shortbread Biscuits und englisches Shortbread zurück. Letzteres lässt keine Geschmackswünsche offen, denn Sorten wie "Lemon Shortbread", "Chocolate & Orange" sowie "Traditional" passen perfekt zu Ihrem Lieblingstee. Auch wenn Sie Ihren Gaumen mit etwas Außergewöhnlichem verwöhnen möchten, werden Sie bei uns fündig. Vor allem die pikanten Ingwerspitzen, die sowohl mit einer Zuckerglasur als auch mit einer Hülle aus feinster Schokolade erhältlich sind, setzen zu jedem Tee einen interessanten Kontrapunkt.
Die Geschichte des Shortbreads
Dass wir Süßes zum Tee heute vor allem mit feinem Gebäck aus England bzw. Großbritannien verbinden, haben wir eigentlich den Kelten zu verdanken. Diese schufen bereits in vorchristlicher Zeit ein ähnliches Gebäck, das traditionell zu den Sonnenwenden verzehrt wurde. In der Mitte des 16. Jahrhunderts verbreitete sich das Shortbread unter der Herrschaft der Königin Maria Stuart schließlich über die gesamten britischen Inseln und im Zuge des stark wachsenden britischen Empires letztlich über den halben Globus. Heute können Sie das englische Shortbread wahlweise als "Petticoat Tails", "Shortbread Rounds" oder "Shortbread Fingers" zu Ihrem Tee genießen.